ATELIER MANUS
DIE STIFTUNG, DIE MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN FÖRDERT
Das ist eine private Stiftung zur Förderung der beruflichen und sozialen Integration von Menschen mit Behinderung.
Das Moto der Stiftung Manus lautet: "So viel Unterstützung wie nötig, so wenig wie möglich."
Wertschätzung, wertvolle Arbeit, grösstmögliche Autonomie jedes Einzelnen sind Schlüsselfaktoren der täglichen Arbeit des Atelier Manus.
All unsere Holzduftlampen werden im Atelier Manus, im Wallis, gefertigt und verkörpern, dass jeder Mensch – mit seinen eigenen Möglichkeiten – einen wertvollen Beitrag leisten kann. Verarbeitet wird Holz gewachsen in heimischen Wäldern: Arve, Kirsche und Nussbaum. Auf kurzen Transportwegen gelangen die Schmuckstücke – ein Ergebnis aus Teamarbeit, handwerklichem Können, persönlichem Engagement – zu uns nach Wuppenau. Jedes mit seiner ganz persönlichen Handschrift.
Danke an das gesamte Atelier-Manus-Team für die grossartige Zusammenarbeit.
EINBLICKE IN DIE WERTVOLLE ARBEIT DES ATELIER MANUS
Oft sehen wir nur das fertige Produkt – aber nicht die Menschen dahinter. Hier gewähren wir Ihnen einen Blick hinter die Kulissen von Atelier Manus – einem Ort, an dem mit den Händen und dem Herzen gearbeitet wird. Wer hier wirkt, macht nicht nur einen Job, sondern verleiht jeder Duftlampe ein Stück Persönlichkeit. Die wundervollen Einblicke wurden von den Lernenden des Atelier Manus – Diego Lucas Da Silva Nascimento und Aléandro Jacob – speziell für uns zusammengestellt:
Im Atelier Manus entstehen Duftlampen, die nicht nur durch ihr Design, sondern auch durch die Leidenschaft, das Geschick und die Präzision ihrer Macher, Vincent, Mathias und Rinaldo überzeugen.
Vincent beschreibt seine Aufgaben als „ziemlich vielfältig“. Auch Mathias ist mit vollem Einsatz dabei: „Ich stemple, schleife, stelle die Teile zusammen und verleime sie.“
Trotz der Herausforderungen, die das Handwerk mit sich bringt, gibt es immer wieder Momente, die die Mitarbeitenden mit Stolz erfüllen. Mathias wertschätzt seine präzise Arbeitsweise beim Verleimen, während Rinaldo die hohe Arbeitsqualität beim Fräsen und Zuschneiden hervorhebt: „Das ist nicht etwas, was jeder einfach so machen kann.“
Und auch Individualität hat Platz: „Man kann kleine Unterschiede einbringen – solange es nicht auffällt“, sagt Vincent mit einem Schmunzeln.
Rinaldo freut sich, heute mehr Mitspracherecht zu haben: „Ich finde es jetzt viel besser, dass man auch eigene Ideen einbringen kann.“
Lieblingsstück? Für Mathias und Vincent ganz klar das Kornkreismuster, bei welchem Mathias den schönen Lichtschein lobt. Rinaldo? Der mag sie alle.
Fotos:
Banner & obere Reihe links Rinaldo / obere Reihe rechts Thomas / untere Reihe links Ruth / untere Reihe rechts Mathias
